Verkehrsmuseum in Dresden







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– Kamera: EOS M
– Objektiv: EF-S 2.8 17-55 IS
– Brennweite: f div mm
– Blende: [Av] F 2.8
– Belichtung: div
– Belichtungsmessart: Mehrfeld
– Belichtungskorrektur: keine
– Empfindlichkeit: ISO div
– Entfernung zum Fokus: div
– Bildart: JPG
– Bildstil: SNAPSHOT
– Bildbearbeitungen: Snapseed – TOP
Von außen durch die Fenster geschaut imponieren die großen Lokomotiven, besonders nachts wenn sie angestrahlt sind. Die Eintrittskarte beinhaltet die Fotoerlaubnis: Drinnen gibt es nicht nur sorgfältig restaurierte Automobile, Einspurfahrzeuge, Flugzeuge sowie Kutschen und Schiffe, sondern Exponate zu allem, was sich von alleine oder mit Kraft bewegt! Zudem Ruheräume und auch die Möglichkeit, mit einem Rollstuhl über Hindernisse des täglichen Gehwegs fahren zu üben. Das Museum ist nicht soo groß wie das Deutsche in München, aber gerade hierin liegt der Reiz, man kommt gut durch alle Abteilungen und ruht im Kino unter dem Dach für etwa eine halbe Stunde bei historischen Filmaufnahmen, auf denen Dresden so zu sehen ist wie es war und was davon nach dem zweiten Weltkrieg übrig geblieben ist, einschließlich Neuaufbau zu Zeiten der DDR. Sehr empfehlenswert…
Das etwas schwere EF-S 2.8 17-55 IS ist ein ideales Allround für lichtschwächere Situationen, die ohne störenden Blitz festgehalten werden sollen. Für die wie immer unproblematische Leihgabe danke ich den treuen slowfoto-Freund Ecce!
Bei Interesse findet sich ein Bericht über das Dornier Museum in Friedrichshafen hier.
(c) www.slowfoto.de
Ein Gedanke zu „Dresden Verkehrsmuseum 2013“