
Gerne nutzen wir Zeiten touristischer Ruhe, um am Ufer des Bodensees zu wandern und Aussichten zu genießen.









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einfach bessere Fotos
… die Segelsaison hat wieder begonnen
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Reservierungsbegehren kurzfristiger Art für den Abend waren erfolglos geblieben, der erster Kontakt im Meersalz war deshalb spontan und nach 14 Uhr ohne Voranmeldung und das war unerwartet gut so: Das Restaurant ist Mi-Sa ab 15 und So+Fei ab 11 Uhr geöffnet. Der ruhigere Nachmittag ist uns zudem viel lieber…
Freunde empfahlen als Intro das >Tasting Menü<, ob 4 oder 5 Gänge ist die Frage von Lust und Zeit. Wir hatten Brot und Öl mit zweierlei Salz, eine Ziegenkäse Leber Pastete auf Mandarinensößchen als Gruß, zweierlei Lachs (gebraten und als Tartar mit Ingwer) plus einem Tomatenpüppchen (oho!), Seeteufel am Spießchen mit schwarzem Risotto, Hummer Ravioli um Fenchel, Kalbslende mit Gemüsesticks und Trüffelnudeln und final einem fruchtigen Angriff auf die Sinne. Chef Erik Essink kocht, die ästhetisch eingerichtete Küche ist einsehbar, Chefin Dominique berät und berichtet auf unsere Frage vom halbjährigen Umbau vor 5 Jahren auch per Fotoalbum.
upd@te 2016-11-17 Das Meersalz wird 6 Jahre alt, wir genießen die Küche mittlerweile sehr gerne. Das Restaurant ist für unseren Geschmack edel eingerichtet, der Service vom Team immer wieder vorzüglich, ebenso sind die Speisen, die Weinkarte beinhaltet nicht alle vorhandenen Gewächse, es lohnt zu fragen bzw. sich von Frau Kopp treffsicher beraten zu lassen. Zweimal im Jahr bietet die Küche >Tasting-Wochen<, jedes der 16 Gerichte kostet €10 als Menüportion, jeder der fünf Nachtische €7. Man kombiniert al gusto und isst nach Bedarf: Ein verführerisches Eldorado…
Das Angebot ist kulinarisch wie räumlich gehoben, Weine und Speisen sind dem angemessen. Die Zubereitung wie auch die Präsentation verraten die Leidenschaft zum Beruf, der Gast darf sich auf den Genuss konzentrieren!
“Man schmeckt, was man sieht und riecht!”
Canon EOS 6D & EF 1.8 28mm bei vorhandenem Licht – draussen out of cam – innen plus ein wenig Snapseed
Zum alljährlichen Kressbronner Wein Uferfest am Freitag und Samstag präsentieren die drei Kressbronner Winzer ihre Weine, es gibt regionale Spezialitäten und vor allem Musik. Wir haben die siebenköpfigen Besenkracher (BK Partyvolxmusik live!) schon im letzten Jahr gerne gehört und sind deshalb wieder hingegangen: Austro-Deutsch-Rock, aktuelle und alte Hits mit sehr viel Engagement präsentiert, sogar mit einem Nachwuchstalent! Mit dabei war die EOS 6D mit dem EF 2.0 35mm im [AV] resp. Offenblenden-Modus F2.0 – der neigt eher zur Unterbelichtung im Gegensatz zu gutem Tageslicht, und später bei weiter reduziertem Licht im [Auto] Programm, wobei auch Überbelichtungen entstehen können, es fehlt mir hier fast der LiveView 🙂 – dennoch hat sich die 6D mit dem hochpräzisen und vor allem schnellen AF auch in den höheren ISO Bereichen als Nachteule bewährt: